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…zum Stimmtraining einzeln und in der Gruppe

„Die besondere Kunst von Mechthild ist, in einer sehr persönlichen Arbeit meine individuelle Stimmlage und „Stimmung“ herauszulocken und in Töne und Melodien zu verwandeln… Es ist dabei nicht wichtig, „schön“ oder „richtig“ zu singen.“

Dorothee O. Bremen

„Das Singen und Erforschen meiner Stimme mit Dir berührt mich jedes mal und immer wieder auf andere schöne Weise….“

Anke Ch. Bremen

…über das Wochenende Lieder aus Georgien

„Ich fühle mich bereichert auf vielen Ebenen“

Reinhard B., Stuttgart

„Es ist kaum in Worten fassbar, wie berührend und bereichernd gemeinsames Singen sein kann. Beim Wochenende “georgische Lieder” habe ich das wieder auf besondere Weise erlebt. Wie im Zusammenklang aus einfachen Tonfolgen Harmonien entstehen, die buchstäblich unter die Haut gehen. Mit meiner Stimme begegne ich den anderen Stimmen, gemeinsam bringen wir uns/etwas zum Schwingen, das es nur durch unser Singen gibt. Was da entsteht ist mehr, als was wir beitragen. Und wir erleben es nur, wenn wir es machen. Das ist so wertvoll daran. Und es macht froh!!!“

Ingrid N., Stuttgart

„…beseelt, glücklich, bereichert… es war wie ein wunderschöner Urlaub.“

Gabi B. aus Leonberg

…über den Kurs „Stimme intensiv“

„Ich werde gelockt, ganzheitlich neue Möglichkeiten zu erforschen und zu erweitern.“

Ulli R., Bremen

„Ich komme hier mit meinen Blockaden und mit meinen Grenzen in Berührung und habe hier einen gewährenden Raum, um mich damit auseinander zu setzen. Die Neugier, Wertschätzung und Begeisterung von Mechthild schwappt gut rüber und die hohe, professionelle Kompetenz.“

Elisabeth P. Bremen

„Man bekommt einen ganz anderen Zugang zu der eigenen Stimme und zu den Gefühlen. Die kann man dann ausdrücken. Dass dies ohne Bewertung geschieht, ist auch sehr wichtig, es gibt kein richtig und kein falsch.“

Ella M. Bremen

„Auch wenn wir hier als individuelle Wesen sind, erkenne ich mich oft in den Anderen selbst wieder. Das Erkennen, dass wir gar nicht so viel anders sind, ermutigt mich, mich noch mehr zu zeigen. Ich finde es langsam gar nicht mehr so schlimm, wenn meine Stimme kippt oder wackelt. Ich muss mich nicht mehr dafür entschuldigen oder vor Scham in den Boden versinken. Ich finde es total schön, dass nicht nur die „schöne“ Stimme zu mir gehört, sondern auch das Wackeln oder Brechen. Zusammen erforschen: das Dreckige wie das Schöne. In der Gruppe fühle ich mich so gehalten, dass ich mich traue, etwas von mir durch die Stimme zu zeigen, was ich vielleicht noch nicht mal selber von mir kenne.“

Brigitte F. Bremen

„Ich habe durch diese Arbeit eine völlig neue Qualität von Leben und Glück erfahren. Diese Arbeit hier ist wie Hochseesurfen: die Stimme ist das Surfbrett, die Welle sind die Emotionen und darüber ist wie ein Lenkdrachen die Seele. Durch diese Stimmarbeit habe ich die Stimme erstmals als ein Körperteil von mir erlebt, das ganz zu mir gehört, ich fühle mich „ganz geworden“… und das geht immer noch weiter. Ich gehe hier beseelt raus.“

Rainer H., Bremen

„Es ist eine geschützte Atmosphäre. Durch die Klänge kann ich mich öffnen und die Klänge der Anderen berühren mein Herz. Ich schätze es, dass Mechthild mich auch fordert, etwas Neues zu finden, zu suchen, zu finden. Das ist auch manchmal anstrengend, aber es ist so eine Lebendigkeit durch die Stimmarbeit in mein Leben gekommen, die ich jetzt, denke ich, in mein weiteres Leben raustragen kann. Ich lerne hier, meine Stimme zu mögen, sie gerne zu hören. Ich fange an, sie zu lieben, wie vielfältig, sie etwas ausdrücken kann: ich bin völlig fasziniert, danke! Und ich liebe es auch, mit euch Allen zu singen, egal ob im Gleichklang, mehrstimmig oder auch schräg. Dann höre ich einen Ton und ich singe oder brumme ihn mit, lehne mich an einen Ton an oder mache irgendwas…“

Christa Oe., Bremen

„Es ist eine interessierte und keine bewertende Atmosphäre mit einem „Ah, was ist denn da… “ und nach einer Weile kann ich das mit nach Innen nehmen und mir sagen: „Ah, was ist denn da…!“ , und dadurch gehen weitere Räume auf.“

Ingrid R., Bremen

„In einer Welt, in der hauptsächlich Rationalität und „Funktionieren“ gefragt sind, ist es schwer, den Gefühlen genügend Raum geben zu können. In der Stimmarbeit kann ich ausprobieren, auch entgegen meiner eigenen Muster und Konditionierungen, wie das gehen könnte: und dann sagen zu können, ja, das geht… Beim Singen kann ich Räume in mir berühren und betreten, wo es mir sonst schwierig ist. Es ist ein Medium, wo ich mich selber noch mal ganz anders berühren und erforschen kann. Mechthild gibt mir durch ihre Art das Gefühl, dass das, was da ist, genau richtig ist, dass es gar nicht falsch sein kann. Und das ist wunderbar.“

Anke Ch., Bremen